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Hier stellen wir Ihnen kurz die Tiere vor, die wir an einen guten Platz vermitteln konnten.

Lissi

Lissi (1,4kg) ist ein kleine entzückende Kaninchenoma die leider durch den Tot ihres Partners ihr Zuhause verlor. Die Besitzer möchten mit der Kaninchenhaltung aufhören und so kam Lissi in unsere Obhut. Lissi ist noch etwas misstrauisch, aber die Neugier siegt doch immer wieder. Sie hat einen gesunden Appetit und trotz ihren hohen Alters macht sie Bocksprünge und erkundet ihr neues Gehege bis in den letzen Winkel. Sie ist absolut stubenrein. Lissi sucht einen älteren Rammler der mit ihr ihren Lebensabend geniesst. Dieser Rammler sollte nicht lange auf sich warten lassen. Lissi war so begeistern von ihm, dass er im Nu ihr Herz erobert hat und anders rum. Nun werden die Pappkartons zusammen zerlegt und sowieso nur noch alles gemeinsam gemacht.

Nova

Nova (4,15 kg) sass ihr Leben lang in einen winzigen Stall ohne Bewegung und Partner. Wir wurden aus sie aufmerksam gemacht und die Besitzer haben eingesehen das sie Nova das nicht bieten können was sie braucht. So kam sie zu uns. Nova ist eine wunderschöne, ruhige Häsin die noch etwas braucht um Vertrauen zu Menschen zu fassen. Nova geht brav auf die Toilette, hat aber noch nicht wirklich Mut den Platz zu geniessen den sie jetzt hat. Kaum bei uns angekommen, durfte Nova auch gleich umziehen. Der Rammler Billy hat Nova sofort willkommen geheißen und es gab gleich ein Nasenküssen, dann wurde sich in die Ecke geschmissen und ein paar Tage später hieß es: uns gibt es nur noch im Doppelpack.

Pepper

Pepper wurde aufgrund der Einsamkeit nach dem Verlust seiner Kaninchendame in unsere Obhut wieder aufgenommen und sucht ein neues schönes zuhause mit der er sein Leben mit einer Kaninchendame teilen kann. Pepper ist zutraulich und lässt sich auch gerne am Kopf kraulen. Auf glatten Böden kommt der kleine Mann nicht zurecht und bevorzugt Teppich. Ein Nasenabstrich ergab bei Pepper Pasteurellen. Nach kurzer und aufregender Vergesellschaftung wurde die Rangordung schnell geklärt und der rüstige Pepper kann nun endlich Zweisamkeit mit seiner Leny Lou genießen.

Flocke

Aufgrund persönlicher Veränderungen ihrer Besitzer kam Flocke (1,7 kg) mit ihrem Partner Sidan in unsere Obhut. Nach erfolgreichem Tierarzt-Check konnte sich auch kastriert werden. Die Naht hat sie brav in Ruhe gelassen und auch schon am nächsten Tag wieder mit Appetit gefressen. Flocke ist anfangs etwas zurückhaltend, wenn sie sich etwas eingewöhnt hat, ist sie aber eine sehr entspannte und muntere Kaninchendame. Kaum im neuen Zuhause eingelebt verstirbt ihr neuer Kaninchenmann und lässt Flocke einsam zurück. Aber bald zieht wieder ein fescher Herr ein und dann ist Flocke's Pechsträhne hoffentlich schnell vergessen.

Sidan

Aufgrund persönlicher Veränderungen seiner Besitzer kam Sidan (1,7 kg) zusammen mit seiner Gefährtin Flocke in unsere Obhut. In der Pflegestelle bemerkten wir, dass er seine Partnerin ständig bedrängt und diese war schon völlig entnervt von ihrem zudringlichen Verehrer. Es stellte sich dann heraus, dass Sidan stümperhaft kastriert war und so mussten die Hoden in einer aufwendigen OP entfernt werden. Sidan hat druch seine gelassene Art, das Herz seiner neuen Gefährtin im Sturm erobert und so wurde nach einem Tag schon ausgiebig gekuschelt. Gemeinsam tiegert man nun durch die Gegend und es wird nach Futter gebettelt.

Zynthia

Zynthia wurde von ihren Besitzern in einer Tierklinik zur Euthanasie abgegeben. Dort brachte man es jedoch nicht übers Herz, die zutrauliche hilfsbedürftige Häsin einzuschläfern. Bei Übergabe war Zynthia (die bis dahin nicht mal einen Namen hatte) leider in keinem guten Zustand. Neben einem Nierenleiden scheint auch eine Backenzahnproblematik vorzuliegen. Aufgrund ihres dramatsichen Krankheitsbildes und der geringen Lebenserwartung von Zynthia, wurde sie kurzentschlossen von einer Aktiven aufgenommen. In die vorhandene Truppe hat sich die kleine Kämpferin sofort eingelebt und genießt nun sichtlich ihr Kaninchenleben.

Sioux

Sioux kam nach einer Trennung ihrer Besitzer in unsere Obhut. Sie sollte nicht lange suchen. Schnell wurde die kleine Widderschönheit wieder fündig. Doch diese Glück war nicht von langer Dauer, ihr Partner verstarb. Sioux kann nun endlich wieder nach Herzenslust in Gesellschaft toben oder auch einfach nur dösen. Brauni, Fussel und Nona haben Sioux in ihre Sippe aufgenommen, aber sie müssen sich noch an ihre Temperament gewöhnen, denn die 3 Herrschaften haben schon ein paar Tage mehr auf ihren Rücken. Nichts desto trotz bringt die kleine Hummel, viel Schwung in die Truppe und alle genießen sichtlich ihre Zuwendung.

Noémi

Noémi wurde misshandelt und kam deshalb in unsere Obhut. Sie ist dem Menschen gegenüber noch misstrauisch, aber langsam kommt die Neugier in ihr durch. Noémi hat mit ihren Charme ihre Pflegestelle um die Finger gewickelt und so wurde die liebe Kaninchendame fest aufgenommen. Anfangs war Noémi skeptisch was ihre Artegenossen anging, aber schnell hat sie gemerkt was es heißt gemeinsam zu fressen und zu toben. Nun darf sie gemeinsam mit vier weiteren Langohren das ehemalige Wohnzimmer der Möhrchengeber unsicher machen.

Draco

Draco ist ein Fundkaninchen, weswegen das Alter nur geschätzt werden kann. Wahrscheinlich ist er durch eine nicht behandelte Verletzung auf einem Auge erblindet, Draco kommt aber damit sehr gut zurecht. In seiner Pflegestelle zeigt er sich bisher munter und zutraulich. Etwas schüchtern zeigte er sich jedoch gegenüber seine neuen Partnerin, die gerne die Chefrolle übernehmen wollte. Und wie es sich für einen Gentleman gehört, erfüllte er Paulas Wunsch und nach kurzer Zeit wurde ausgiebig gekuschelt.

Brauni

Für Brauni sollte endlich das Glück gekommen sein, und so schien es auch die erste Zeit. Leider verstarb seine Angetraute und hinterlässt nicht nur bei Brauni eine große Lücke. Dabei ist dieser kleine Dickkopf ein echtes Traumkaninchen. Er braucht nicht nur eine Partnerin, für ihn ist Familienanschluss sehr wichtig. Morgens möchte Brauni erst gekrauelt werden, ein Leckerli und dann darf es Frühstück geben. Brauni ist einfach nur ausgeglichen und wenn es nach ihm geht, würde er am liebsten 24h am Tag beschmust werden. Sein sehnlichster Wunsch hat sich nun erfüllt, nicht nur das er endlich wieder unter Langohren ist, gleich 3 Fellnasen, darunter auch Sioux, kümmern sich jetzt um den großen Schmusebären. Brauni ist der Ruhepol in der Gruppe und war sich sehr schnell einige mit dem alteingesessenen Rammler, der nun sein bester Freund ist.

Leni

Leni (2,3 kg) wurde in ihrem bisherigen Leben als Gebärmaschine für einen Schlangenzüchter ausgenützt und hatte als Folge mehrere Zysten an der Milchleiste. Sie wurde kastriert und die Zysten wurden erfolgreich entfernt. Nun darf die wunderschöne und sehr temperamentvolle freche Lady, ein artgerechtes Leben führen ohne weiter als Schlangenfutterproduzentin her zuhalten. Leni ist eine sehr lebhafte, neugierige und schmusige Kaninchendame. Dies zeigte sie auch gleich in ihrem neuen Zuhause, ohne Scheu sprang sie ihren neuen Möhrchengebern auf den Schoß und ließ sich verwöhnen. So aufgeweckt und temprametvoll zeigte sie sich auch gegenüber ihren vier neuen Langohrenfreunden, darunter auch Nessi und Maxi. Die Gruppe hat sich schnell gefunden und genießen zusammen ihr neues und großes Außengehege.

Isabell

Isabell war bereits vermittelt und kam jetzt nach einer Nachkontrolle zurück, da sich die Haltungsbedingungen sehr verändert hatten und nicht mehr gepasst wurden. Isabell ist eine aufgeweckte, forsche Kaninchendame, die gerne die Hosen an hat in ihren Beziehungen. Sie ist sehr lieb und neugierig und erkundet gerne die Welt, lässt sich aber auch gerne streicheln, wenn ihr gerade danach ist. Bei Isabell wurde Pseudomonas nachgewiesen, sie ist jedoch symtomlos. Isabell hat eine lange Fahrt hinter sich, doch heißt man sie herzlich Willkommen in der Schweiz. Am Anfang war Isabell noch etwas eingeschüchtert von den vielen neuen Kaninchen, doch nach ein paar Tagen taute sie auf und zeigte allen in der Runde wer hier die Chefin sein will. Dies hat sie auch durchgeboxt und nun genießt sie es einfach im Mittelpunkt zu stehen.

Paula

Paula (2,8 kg) ist ein echter Pechvogel, denn bisher hatte sie kein Glück mit ihrer Suche nach einem neuen Zuhause. Lange wartet sie nun schon auf ihre grosse Liebe und nette Möhrenspender, die ihr endlich ein zu Hause geben, in dem sie so sein darf wie sie ist. Auf den ersten Blick ist Paula ein ängstliches Kaninchen, die am liebsten in ihrer Kloschale liegt und die Welt um sie herum beobachtet. Auf den zweiten Blick ist sie jedoch vor allem ein sehr liebes Kaninchen, dass sich sogar gerne mal streicheln oder sich auch problemlos die Krallen schneiden lässt, wenn sie erstmal Vertrauen gefasst hat. Sie ist eine ruhige, weitesgehend stubenreine Mitbewohnerin und Trägerin von Pseudomonas. Nach dem vielen Hin und Her in ihrer Vergangenheit, durfte Paula nun endlich in ein neues und vor allem endgültiges Zuhause ziehen. Dort gibt man ihr die Zeit die sie zum eingewöhnen braucht und auch ihr neuer Langohrpartner (ebenfalls Träger von Pseudomonas) setzt sie nicht unter Druck und ist sanft und geduldig mit ihr.

Nenya

Nenya ist eine muntere agile Häsin, die sich in ihrem vorherigen Zuhause leider nicht mit der zweiten Häsin verstanden hat und deshalb in unsere Obhut kam. Nenya wurde erfolgreich kastriert und konnte einige Zeit später endlich in ein neues liebevolles Zuhause ziehen. Hasi, dem Rammler hat sie ordentlich gezeigt wer das Sagen hat. Aber sein und ihr Interesse für einander war groß und so wurden sie nach kurzer, aber stürmischer Zeit doch ein Herz und eine Seele. Nun toben sie zusammen durch die Wohnung und erobern beim Freilauf Stück für Stück vom Garten.

Benny

Benny lebte 5 Jahre alleine in einem handelsüblichen Stall im Garten und kam in schlechter Verfassung in unsere Obhut. Der kleine Mann ist unheimlich lieb und zurückhaltend, hat aber in seiner Pflegestelle auch schon gezeigt, dass er sich vor Freude in der Luft drehen kann und genießt die Streicheleinheiten. Da Bennys Tränenkanal ist zu eng ist, kommt es in regelmäßigen Abständen dazu, dass der Kanal verstopft und seine Augen anfangen zu tränen. Tierarztbesuche im Rythmus von 4-6 Wochen zum Tränenkanalspülen müssen eingehalten werden. Endlich ein neues Zuhause, heißt es nun auch für Benny. Das lange Alleinesein hat ein Ende und er durfte zu einer wunderschönen Kaninchendame namens Luna ziehen. Er hat ganz klar gezeigt wer der Chef ist und Luna hatte keine Einwände, daher ist nun schmusen und kuscheln angesagt.

Maxi

Aufgrund beruflicher Veränderung von seinen Mörchengebern und den Verlust seiner Partnerin, kam Maxi wieder in unsere Obhut. Der kleine Herr ist sehr zutraulich und geniesst es sehr,wenn man ihn hinter den Ohren krault. Mit Nessi und Leni durfte Maxi ein eigensgebautes Außengehege ziehen. Dort warteten noch zwei weiter Langohren auf die drei. Maxi zeigte sich schüchtern und abwartend, aber nun ist er aufgetaut und freut sich über so viele Freunde mit dem man allerhand Neues erkunden kann.

Ruckbee

Ruckbee (2,3 kg) lebte einige Zeit mit Bruder BlackJack zusammen, leider führten Streitigkeiten dazu, dass sie druch ein Gitter getrennt nebeneinander her leben mußen. Ruckbee ist eine kleine Schmusebacke und liebt es sich von Mensch und Kaninchenfreund verwöhnen zu lassen. Rank und schlank hat Ruckbee sein neues Zuhause bei einer lieben Kaninchendame namens Herkules gefunden, die ihr Glück nach langer Zeit des Alleinseins noch kaum fassen kann. Nach zögerlichen Anfängen liegen die beiden nun - kaum voneinander zu unterscheiden - in ihrem Häuschen und kuscheln.

BlackJack

BlackJack (2,1 kg) ist ein unternehmungslustiger Kerl, der gerne mehr als nur sein Gehege erkunden möchte. Sein Beschäftigungsdrang ist sehr groß, er richtet sich sein Zuhause jeden Tag neu ein, in dem er sein Häuschen um her schleppt oder neue Eingänge einbaut. Buddeln ist auch eine große Leidenschaften von BlackJack, dieses demonstriert er gerne in seiner Toilettenschale. Das lange Warten hat sich gelohnt und endlich genießt BlackJack Zweisamkeit. Die junge Dame namens Ling Ling hat sein Herz im Sturm erobert und auch sie war von ihm begeistert. Gemeinsam machen sie nun ihr Zimmer unsicher. Zu zweit ist alles viel spannender.

Isis

Isis (2,5 kg) lief bereits mehrere Tage in einem Garten herum, bis sie eingefangen wurde. Sie ist eine aufgeweckte und zutrauliche Häsin. Den TA-Check hat sie gut überstanden und wurde auch gleich kastriert. Noch hat Isis ein paar Speckröllchen zuviel, die mit artgerechter Ernährung und viel Bewegung in den Griff zu kriegen sind. Mit deutlich weniger Speck auf den Rippen ist Isis nun zu einem schmucken Rammler gezogen. Hasi war am Anfang etwas eingeschüchtert, aber dann hat die Geduld von Isis sich ausgezahlt und er genießt die Schleckeinheiten von ihr sichtlich. Nun toben und springen sie gemeinsame durch die Wohnung auf der Suche nach Fressen und Höhlen.

Kleopatra

Kleopatra wurde als angeblich kastrierter Rammler als Kinderspielzeug angeschafft und dann bei einem Verwandtenbesuch einfach in einer Gartenhütte zurück gelassen. In unserer Pflegestelle entpuppte das Tier sich dann als Häsin. Kleopatra ist Menschen gegenüber sehr zutraulich und neugierig. Durch einen Geburtsfehler fehlt ihr das linke Vorderbein, damit kommt sie aber wunderbar zurecht und wer es nicht weiß, dem fällt diese kleine Handicap gar nicht auf. Nach nur einer Woche Aufenthalt bei uns durfte Kleopatra zu Kurt, ihren neuen Partner ziehen. Ein bisschen rammeln hier ein bisschen rammeln da und schon waren sich beide einig. Nun dürfen beide die gesamte Wohnung auf den Kopf stellen, denn für Kleopatra ist kein Weg zu lang und keine Lücke uninteressant.

Fridolin

Fridolin wurde als Fundkaninchen in einer Tierklinik abgegeben und in unsere Obhut übergeben. Er hat einen gebrochenen Hinterfuß, der sofort operiert werden musste. Die OP hat Fridolin sehr gut überstanden und tollt nun munter flockig im Gehege umher. Nun rennt und trunt der agile kleine Kaninchenmann mit seiner neuen Gefährtin in seinem neuen Zuhause umher. Anfänglich gab es noch kleine Schwierigkeiten, aber die wurden schnell geklärt und nun genießen Beide sichtlich ihre Zweisamkeit.

Faramir

Faramir wurde aufgrund einer starken Tierhaarallergie seiner Besitzerin abgegeben. Er ist ein draufgängerisches kleines Meerschweinchen, das gerne den Chef spielt. So schnell konnten wir gar nicht gucken, wie Faramir und Wolke, seine neue Partnerin sich einig wurden. Eine kurze Zurechtweisung von seiner neuen Angetrauten und schon wurde im Gänsemarsch die Gegend erkundet und gemeinsam Löwenzahn vernichtet.

Pebsi

Pebsis Glück hielt nicht lange an. Nach nur einer Woche kam sie und ihre Schwester Toulouse in unsere Obhut zurück, da sie nicht mehr erwünscht waren. Pebsi ist ihrem Alter entsprechend ein agiles Kaninchenmädel, welches gerne auf erhöhten Flächen sitzt und von oben alles beobachtet. Im zweiten Anlauf war es fast Liebe auf den ersten Blick und Freddy kann von Pebsi nicht mehr genug bekommen. Das neue gebaute Gehege wurde gemeinsam unter die Luppe genommen und auf seine Tauglichkeit getestet. Nun buddelt Pebsi fleißig Löcher und Freddy schaut hin und wieder vorbei, ob seine Liebste sich auch an seinen Bauplan hält.

Arabella

Arabella (3,4 kg) ist eine sieben Jahre alte muntere und neugierige Kaninchendame, die leider ihr bisheriges Dasein alleine verbringen musste. Die Kastration hat Arabella sehr gut verkraftet und es war aller höchste Zeit. Da Arabella schon sehr lange Zeit alleine war, kam ihr alles sehr spanisch vor, was so aussieht wie sie. Zum Glück ist Anton ein Gentleman und konnte Arabella überzeugen das Langohren gar nicht so schlecht sind. Nun fordert sie regelrecht ihre Kuschelstunden ein und Anton zeigt sich gnädig.

Hedwig

Hedwig (1,9 kg) wurde von aktiven Helfern der Kaninchenhilfe auf einer Koppel eingefangen. Da sie den TA-Check erfolgreich bestanden hat, wurde sie bereits kastriert. Nun erholt sie sich bei gutem Futter von den Strapazen. Hedwig ist eine ruhige ausgeglichene Schönheit, die aufgrund eines verengten Gehörganges leider nicht ganz so gut hört. Auch ihre Sehfähigkeit ist nicht 100%ig ausgeprägt. Hedwig kommt mit diesen leichten Handicaps aber gut zurecht. Ein langer Umzug sollte es nicht werden, denn Hedwig durfte zusammen mit Paganini in ein eigens für Beide gebautes Außengehege im Nachbargarten der Pflegestelle ziehen. Neugierig wurde alles untersucht und für gut befunden, das Beste für Hedwig ist und bleibt aber ihr geliebter Paganini.